Die ländlichen Räume stehen in der Transformation zu mehr Klimaschutz vor großen Herausforderungen. Zahlreiche Veränderungen stehen an, die von den Menschen vor Ort gestaltet werden müssen. Die Stichworte Gebäude, Mobilität, Energieerzeugung, Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen und Ernährung verweisen auf Bereiche, in denen sich viel verändern wird.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ist innerhalb der Bundesregierung für die ländliche Entwicklung zuständig und setzt sich dafür ein, dass Maßnahmen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit von den Menschen vor Ort entwickelt und gestaltet werden. Darum möchten wir – gemäß dem Bottom-up-Prinzip – zu Kooperationen motivieren, die von engagierten Personen in den Regionen ausgehen. Denn Klimaschutz muss vor Ort passieren. Energiewende geht nur gemeinsam!
In den verschiedenen Religionsgemeinschaften gibt es eine große Aufgeschlossenheit gegenüber Maßnahmen zum Natur- und Klimaschutz und ein starkes Engagement für diese Ziele. Wenn sich Kommunen, Religionsgemeinschaften und weitere Organisationen vor Ort zusammentun, können sie ihre Kräfte bündeln und gemeinsam viel für Klimaschutz und Lebensqualität auf dem Land erreichen.
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