24.06.2025

Julia Günzel und Anke Hahn waren für den DeFAF Teil der diesjährigen EURAF-Mitgliederversammlung in Brüssel und nahmen am Interreg Carbon Farming MED Workshop zum Aufbau von Politik- und Management-Kapazitäten im Bereich Kohlenstoffspeicherung in der Landwirtschaft mit Fokus auf Agroforstwirtschaft teil.

Bei dem hybrid organisierten General Assembly am ersten Tag wurde Bilanz gezogen zu der finanziellen Situation der NGO, den Mitgliederzahlen, Missionen und Ziele für die nächsten Monate. Insbesondere werde man sich um die stärkere Vernetzung zwischen Landwirt:innen in den Mitgliedstaaten und über deren Grenzen hinweg bemühen, u.a. durch Maßnahmen in laufenden EU-Projekten, in denen die EURAF mit den nationalen Verbänden und wissenschaftlichen Organisationen bereits kooperiert.

Am Folgetag veranstaltete die EURAF als Partner im Interreg-Projekt Carbon Farming MED einen Workshop zum Aufbau von Politik- und Management-Kapazitäten im Bereich Kohlenstoffspeicherung in der Landwirtschaft mit dem Fokus auf Agroforstwirtschaft und der CO2-Bindung in Gehölzen. Eröffnet wurde die Veranstaltung von den EURAF-Vorständen Julia Günzel vom DeFAF e.V. und Manuel Bertomeu von der Universität Extremadura in Spanien. Danach wurde der aktuelle Stand der EU- Carbon Removals and Carbon Farming- Richtlinie (CRCF) und die Förderung der Agroforstwirtschaft im Rahmen der GAP 2023-2027 von Vertreter:innen der Generaldirektionen Klima (DG CLIMA) und Landwirtschaft (DG AGRI) erläutert.

Tristano Bacchetti De Gregoris (SAE Innova) und Gerry Lawson (EURAF) beleuchteten, wie Forschungsprojekte zur politischen Landschaft beitragen, während Vertreter des Carbon Farming MED-Projekts die Bemühungen um eine Verbindung zwischen Landwirtschaft, Kohlenstoffmärkten und Forschung vorstellten.

In der abschließenden Podiumsdiskussion kamen vier Vertreterinnen von landwirtschaftlichen Lobby-Organisationen in Brüssel zu Wort, welche insbesondere auf noch anstehende Harmonisierungen bei der Umsetzung der CRCF-Richtlinie in Bezug auf Agroforst (z. B. Begriffsklärungen, Projektlaufzeiten, Bilanzierungsrahmen etc.) und bisher nur begrenzte finanzielle Anreize für Landbewirtschaftende diskutierten.

Der DeFAF wird sich weiterhin in enger Kooperation mit der EURAF und anderen Akteuren für die stärkere Förderung und Verbreitung der Agroforstwirtschaft als sinnvolle kohlenstoffspeichernde Landnutzungsmethode auf EU- und Bundesebene einsetzen. Einen möglichen Skalierungsanreiz und -vorschlag schafft die EURAF mit ihrem Agroforestry Carbon Farming Starter Pack.

 

23.06.2025

Das Thema Agroforst war eines der großen Themen bei den Ökofeldtagen vom 18. bis 19.06.2025 auf dem Wassergut Canitz bei Leipzig (Artikel agrarheute). Auch der DeFAF war im Zusammenspiel mit weiteren Agroforst-Dienstleistern vor Ort, um die Agroforstwirtschaft als wertvolle regenerative Maßnahme im Bereich Klimaanpassung, Wasserretention und Erosionsschutz zu bewerben.

Das Interesse an der Agroforstwirtschaft wächst, besonders vor dem Hintergrund dringend notwendiger Maßnahmen zur Klimawandelanpassung in der Landwirtschaft. Das zeigte der DeFAF nicht nur an seinem reich bestückten Infostand, sondern auch bei interaktiven Programmpunkten. Am ersten Tag moderierte Anke Hahn eine Podiumsdiskussion über die Möglichkeiten, mit Hilfe von Agroforstwirtschaft Wasser in der Landschaft zu halten und somit Agroforstsysteme vermehrt als Klimawandelanpassungsmaßnahmen im Feld- sowie Obst und Gemüseanbau zu bewerben und umzusetzen. Vielen Dank an die Podiumsteilnehmer Wolfgang Patzwahl, freier Berater für Naturland, Janos Wack von TRIEBWERK – Regenerative Land-und Agroforstwirtschaft, und Leon Schleep von der Baumland-Kampagne der AbL e.V. für die wertvollen Einblicke in ihre Arbeit und Praxisprojekte sowie die Interaktion mit dem Publikum.

Bei einem Vortrag stellte Ruben Weber gemeinsam mit seinen Kolleginnen von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) und vom Spreewaldverein e.V. das Projekt Agrowert-Regio vor. Im Fokus stand die regionale Wertschöpfung von Agroforst-Produkten am Beispiel des Lausitzer „Agroforst-Brotes“ und die Frage, wie solche Wertschöpfungskooperationen erhalten und reproduziert werden können.

Dr. Steffi Schillem und Annett Gernhardt luden schließlich zum Netzwerktreffen aller angereisten Partner des nationalen Mega-Agroforst-Netzwerks mit fünf Geschwistervorhaben in ganz Deutschland ein. Die Projekte MODEMA, AGROflow, DigAForst, PappelWERT, SALIX AFS haben ihren Fokus auf nachwachsende Rohstoffe aus Agroforst gelegt und beforschen aktuell 47 Projektbetriebe mit mehr als 500 Hektar Acker und Grünland inklusive etwa 12 Prozent Gehölzflächen. Im Rahmen der Projekte wurden in den vergangenen 12 Monaten zusätzlich gehölzbetonte Agroforstsysteme neu angelegt und mehr als 83.000 Gehölze gepflanzt. Beim Netzwerktreffen wurden unter anderem die ersten geplanten Veröffentlichungen für die Landwirtschaft und breite Öffentlichkeit abgestimmt.

Dokumentations-Video (youtube)

23.06.2025

Der DeFAF e.V. und die EURAF vertreten gemeinsam die Agroforstwirtschaft als wachsenden Primärproduktionsbereich in der Bioökonomie-Arbeitsgruppe für Primärproduzenten und deren Vertreter, die sich Mitte Juni während der polnischen EU-Ratspräsidentschaft in Warschau konstituierte. Die Koordination und Umsetzung der Arbeitsgruppe läuft im Rahmen der des Circular Bio-based Europe Joint Undertaking (CBE JU) im Rahmen von Horizon Europe, mit dem die Kommission eine zirkuläre Bioökonomien voranbringen will.

Ziel des auf drei Jahre berufenen Konsortiums ist, Primärerzeuger wie Agroforst-Landbewirtschaftende, besser in die biobasierte Kreislaufwirtschaft einzubinden. Dazu werden partizipative Methoden, innovative Wertschöpfungsketten und geeignete Geschäftsmodelle für Biomasseprodukte entwickelt, diskutiert und in einem Action Plan Anfang 2026 gegossen.
Die Agroforstwirtschaft ist der Schlüssel für die nachhaltige Erzeugung kreislauffähiger biobasierter Produkte. Sie ist ein unverzichtbarer Ansatz für die Landnutzung, da ihre Ergebnisse – Holzbiomasse usw. – neue Geschäftsmöglichkeiten für Landwirte mit sich bringen, die z. B. zur Nutzung von regenerativen Baumaterialien, Produktion von Pflanzenkohle, Kohlenstoffbindung und zur Defossilisierung der Chemieindustrie beitragen können.

Und ganz nebenbei fördert die Agroforstwirtschaft ja bekanntlich die Bodengesundheit, die Klimaanpassung und den Schutz der Biodiversität – aus landwirtschaftlicher Sicht zentrale Grundlagen, um biogene Rohstoffe und deren Verarbeitung auch in Zukunft lebendig zu halten. An der finanziellen Honorierung für die Erbringung dieser Umweltleistungen fehlt es aktuell aber noch.

RA Dario Mauder | © Foto-Goethe.de

Welche rechtlichen Einschränkungen stehen der Umsetzung von Agroforstsystemen entgegen? Um Agroforstwirtschaft im Spannungsfeld von ökologischem Nutzen und naturschutzrechtlichen Beschränkungen stärker zu beleuchten, hat der DeFAF vor kurzer Zeit gemeinsam mit den Rechtsanwälten Dario Mauder und Tim Herpolsheimer von der Kanzlei Göpfert & Herpolsheimer aus Cottbus einen Fachartikel in der juristischen Zeitschrift „Recht der Landwirtschaft“ veröffentlicht. Tätigkeitsschwerpunkt der auf gewerbliche Mandanten und Unternehmen ausgerichteten Kanzlei ist u. a. das Agrarrecht. Wir haben mit Herrn Mauder gesprochen, um näheres zu erfahren.

1. Wo sehen Sie noch Lücken im (rechtlichen) System, um die Skalierung der Agroforstwirtschaft in Deutschland noch stärker voranzutreiben? Welche Schritte sind hier unbedingt noch zu gehen?

RA Dario Mauder: Eine rechtliche Lücke, die der Skalierung nicht förderlich ist, liegt in der fehlenden Abstimmung von Vorschriften zueinander. Deutlich wird die fehlende Abstimmung z.B. daran, dass nach der GAPDZV (GAP-Direktzahlungen-Verordnung, d. Red.) nunmehr für die Förderung bei Anlage eines Agroforstsystems kein Nutzungskonzept vorzulegen ist, während ein solches aus naturschutzrechtlichen Gründen vorgelegt werden muss. Ein besseres Ineinandergreifen der Vorschriften wäre wünschenswert. Im Übrigen dürfte meines Erachtens der wesentliche Meilenstein für die Skalierung schwerpunktmäßig nicht in der Schließung von Lücken bestehen, sondern in dem Abbau von Komplexität im rechtlichen System. Trotz des hohen Grads an Komplexität werden letztlich nicht immer sachgerechte Ergebnisse erzielt.

2. Welche Regelungen aus dem Natur- und Landschaftsschutz sehen Sie bei der Umsetzung von Agroforstwirtschaft als besonders hinderlich an?

DM: Besonders hervorzuheben sind die Eingriffsregelung und damit etwaig verbundene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie die artenschutzrechtlichen Zugriffsverbote. Im Einzelfall kommen regelmäßig weitere Vorschriften, insbesondere aus dem gebietsbezogenen Naturschutz hinzu. Zu denken ist hier bspw. an Vorschriften aus Landschaftsschutzgebietsverordnungen. Weiterhin liegt, zumindest nach regelmäßiger Auffassung der Behörden, in vielen Fällen die Beibringungslast für bestimmte Sachverhalte beim Anlagewilligen. Daher fordern die Naturschutzbehörden nicht selten vom Anlagewilligen die Beibringung von Gutachten ab. Schon in diesem frühen Stadium scheitert dann häufig die Anlage von Agroforstsystemen aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus.

3. Was konkret müsste im Naturschutzrecht angepasst werden, damit Agroforstsysteme auch hier als normale landwirtschaftliche Praxis betrachtet werden und damit für die Betriebe Planungssicherheit besteht?

DM: Grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn die naturschutzrechtlichen Bestimmungen weniger komplex und abwägungsfreundlicher wären. Regelmäßig erweckt das Naturschutzrecht den Eindruck, es werde, losgelöst von den durch eine Maßnahme zu erwartenden ökologischen Verbesserungen, lediglich der Status Quo geschützt. Austarierte Lösungen scheinen insbesondere dann, wenn Vogelarten der offenen Feldflur wie z. B. die Feldlerche von Maßnahmen potentiell beeinträchtigt werden könnten, nicht immer möglich zu sein. Konkret wäre die gesetzliche Ausweitung des Landwirtschaftsprivilegs auf Agroforstsysteme wünschenswert. Weiterhin wäre eine Absenkung der Hürden für die Erteilung einer Befreiung von den Bestimmungen des Naturschutzrechts hilfreich.

4. Ein häufiger Hinderungsgrund für die Umsetzung eines Agroforstsystems ist das Vorliegen eines Pachtverhältnisses. Welche vertraglichen Regelungen sind Ihrer Meinung nach am wichtigsten, damit Pächter:innen in längeren Zeiträumen Agroforstwirtschaft auf ihrem gepachteten Land betreiben und gegenüber den:dem Verpächter:innen vertreten können? Was passiert in diesem Fall nach Auslaufen des Vertrags?

DM: Wichtig ist die Vereinbarung einer langen Festlaufzeit des Pachtvertrags. Mit kurzer Pachtlaufzeit lässt sich die Anlage eines Agroforstsystems nicht darstellen. Nach Ablauf des Pachtvertrags hat der Pächter keine Rechte mehr an dem Agroforstsystem. Es besteht also das Risiko, dass der Pächter keinen Ertrag aus dem von ihm angelegten Agroforstsystem erhält. Weiterhin spielen in der Vertragsgestaltung vor allem auch Regelungen zur Entfernung/Erhaltung des Agroforstsystems nach Pachtende sowie die Vereinbarung einer Entschädigung für den Fall der vorzeitigen Beendigung des Pachtvertrags eine wesentliche Rolle. Angesichts der Fallstricke sollten die pachtvertraglichen Regelungen fachkundig und einzelfallbezogen vorab geprüft werden.

Wir danken Ihnen für das Gespräch. Der gemeinsam mit den beiden Rechtsanwälten veröffentlichte Fachartikel kann HIER bezogen werden.

17.06.2025

Mithilfe des großen Engagements von Mitgliedern und Unterstützer:innen hat der DeFAF in den ersten 6 Jahren seines Bestehens bereits Einiges erreicht. Der frisch erschienene Jahresbericht 2024 zeigt Projektaktivitäten und -ergebnisse aus dem vergangenen Jahr auf, was auf politischer Ebene erreicht werden konnte und wo und wie der Verband noch so wirken konnte. Ganz besonders erfreulich ist die große Anzahl neuer Agroforstsysteme, die deutschlandweit u.a. durch das neue Projekt MODEMA entstehen konnten. Auch die Ehrung unseres stellvertretenden Vorsitzenden Thomas Domin mit der Prof. Niklas Medaille sowie die Feier zum Anlass unseres 5-jährigen Bestehens sind Highlights des letzten Jahres, auf die wir gerne zurückblicken. Gleichzeitig spornt dies an, mit voller Wirkungskraft weiterzumachen, um die Agroforstwirtschaft noch stärker in der Landwirtschaft zu verankern. Der Jahresbericht 2024 ist hier einsehbar.

11.06.2025

Die Auswahl geeigneter Baumarten ist ein zentraler Schritt bei der Gestaltung funktionierender Agroforstsysteme. Entscheidungshilfen (Decision Support Systems – DSS) können landwirtschaftliche Betriebe und Beratende dabei wesentlich unterstützen. Allerdings sind viele der verfügbaren Tools nur länderspezifisch einsetzbar, schwer zugänglich oder nicht miteinander kompatibel.

Um diese Lücke zu schließen wurde AgroforesTreeAdvice, im Rahmen des EU-Projekts DigitAF entwickelt. Es zielt darauf ab, bestehendes Wissen aus acht vorhandenen DSS in einem einheitlichen, benutzerfreundlichen System zusammenzuführen und zugänglich zu machen. Das Tool ist über eine grafische Web-Oberfläche in acht Sprachen nutzbar und ist öffentlich über GitHub zugänglich. Nutzer können anhand lokaler Standortparameter (wie Boden, Klima, biotische Faktoren und sozio-ökonomische Aspekte), Produktionszielen (wie Holz, Früchte) und gewünschter Ökosystemdienstleistungen (wie Bodenschutz, Kohlenstoffspeicherung) gezielt nach passender Baum- und Straucharten suchen. Insgesamt stehen 157 Gehölzarten zur Auswahl. Die Bewertung der Baumarten erfolgt über eine Multikriterienbewertung, bei der einzelne Kriterien gewichtet und Punkte vergeben und zu einem Gesamtwert summiert werden. Erste Tests in drei europäischen Ländern zeigen eine hohe Nutzerzufriedenheit, insbesondere bezüglich Übersichtlichkeit und Mehrsprachigkeit. Verbesserungspotenzial besteht noch bei Informationen zu Wurzeleigenschaften, Biodiversität und Interaktionen zwischen Baumarten. Künftige Erweiterungen sind bereits geplant, etwa die Integration zusätzlicher Tools wie TreeAdvisor oder UK Tree Guide sowie die Verknüpfung mit Klimadatenbanken zur automatischen Standortanalyse. Langfristig soll AgroforesTreeAdvice zu einem umfassenden Planungsinstrument für die Agroforstwirtschaft weiterentwickelt werden und so eine zentrale Rolle in der Gestaltung nachhaltiger Systeme spielen.

Ein Zusammenfassung zum Tool und Hintergrundinformationen wurden unlängst in der Zeitschrift Agroforestry Systems veröffentlicht:

Gosme, M., Staněk, T., Rigal, C., Paut, R., Skyum, B., Rønn-Anderson, K., Thissen, W., den Herder, M., Houska, J., Lojka, B., Warlop, F., Carton, S., Pardon, P., Weger, J., Martiník, A., Uradnicek, L., Hübner, R., Tomás, A., Kay, S. & Reubens, B. (2025): AgroforesTreeAdvice: a decision support tool combining heterogeneous knowledge resources for tree species selection in agroforestry systems. Agroforestry Systems, 99, https://doi.org/10.1007/s10457-025-01208-6.

Fehler in Agroforstsystemen – von drei Praxisbetrieben lernen

• Videopremiere • 16 Minuten, die sich lohnen. Jetzt auf Youtube.

Lasst uns über Fehler reden! Fehler sind unvermeidbar. Nur wenn wir offen über sie sprechen, können wir voneinander lernen und Agroforst gemeinsam weiterentwickeln. In diesem Video stellen sich drei Agroforst-Betriebe vor – bzw. erzählen sie euch von ihren Fehlern:

Das Video ist im Zuge einer Projektarbeit im Masterstudiengang „Ökologische Landwirtschaft“ an der Universität Kassel entstanden. Verantwortlich dafür sind Lisa Hillenbrand und Anastasia Kühn.

Besonderen Dank an die teilnehmenden Betriebe für ihre Zeit und Offenheit!

  • Hofgut Oberfeld in Südhessen
  • Warnke Agrar GmbH in Sachsen-Anhalt
  • Werragut-Resola e.V., Nordhessen

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Der Fachbereich Junger DeFAF im Deutschen Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) e.V. wird u.a. von Lisa Hillenbrand geleitet. Mach mit für mehr naturbasierte Lösungen in der Landwirtschaft und werde Mitglied.